Stolab

Die Geschichte von Stolab

Oskar André und Johan Carlsson gründeten 1907 das Unternehmen Stolfabriksaktiebolaget mit der klaren Geschäftsidee, Spindelstühle aus Birke herzustellen. Im Laufe der Jahre begannen sie, sich auf Möbel von höherer Qualität zu konzentrieren und initiierten mehrere Kooperationen mit verschiedenen Designern wie Carl Malmsten und Yngve Ekström. 

1981 erwarb Gösta Martinsson die Stuhlfabrik und Stolab wurde geboren. Im Zusammenhang mit dem 100-jährigen Jubiläum des Unternehmens führte Stolab Esche als Material in sein Sortiment ein. 

Stolab – Zeitlose Klassiker aus Massivholz 

Stolab bietet Esstische und Couchtische in zeitlosem Design und die Miss Holly-Serie bietet eine komplette Essgruppe mit Tischen, Stühlen und Barhockern. Stolab Lilla Åland ist eine weitere beliebte Serie, bei der der klassische Spindelstuhl als Top-Favorit gilt. Der Stolab Palle Hocker ist ein weiterer Favorit von Stolab. 

Mit welchen Holzarten arbeitet Stolab? 

Massivholz ist der gemeinsame Nenner für das Sortiment von Stolab, welches für das Qualitätsgefühl sorgt, das Stolabs Möbel vermitteln. Birke, Esche und Holz mit Wachstumsringen, die sowohl in Aussehen als auch in Haltbarkeit Spuren hinterlassen. 

Wie arbeitet Stolab bezüglich Nachhaltigkeit? 

Stolab produziert zeitlose Möbel und sorgt immer dafür, dass sie dort, wo sie zu einer gesunden Umwelt beitragen können, dies auch tun. Stolabs Möbel sind wegweisend bezüglich der Produkte, der Arbeitsumgebung und der Produktion. 

Wie hält Stolab seine hohen Standards aufrecht? 

Stolab legt hohe Standards an Nachhaltigkeit an, was bedeutet, dass sie sich mit Lieferanten, Mitarbeitern und Kunden umgeben, die die gleichen Werte teilen. 

Gibt es Vorteile durch die eigene Produktion? 

Ja. Dank der eigenen Produktion in Smålandsstenar hat Stolab den Vorteil, den Prozess selbst steuern zu können. Sie prüfen das Material, prüfen und bewerten jeden Produktionsschritt, führen die Endkontrollen durch und verpacken und versenden die Möbel. 

Was macht Stolab mit Abfall? 

Das Ziel ist es, kein Material wegzuwerfen, wenn es eine Chance gibt, es zu verwenden. Was nicht zu einem Möbelstück gemacht werden kann, sowie die Sägespäne, die beim Sägen, Bohren und Fräsen entstehen, werden als Brennstoff für den eigenen Kessel der Fabrik verwendet.